Schwarz-Blau will das „Kopfverbot“ für Politiker in der Werbung kippen. Seit 2004 gilt ja, dass Politikerfotos nicht mit öffentlichen Geldern beworben werden dürfen, 2015 wurde das auch auf die Holding ausgedehnt. Das heißt konkret: Wenn die Holding das günstige Jahresticket bewirbt, darf dabei kein Politiker abgebildet sein. Oder wenn die Stadt Graz neue Gemeindewohnungen bewerben würde, durfte bisher nicht Elke Kahr (KPÖ) am Foto sein - und jetzt nicht Mario Eustacchio (FPÖ).