Tatiana Trouvé legt die Zange weg. Mit ihr werkt sie im Kunsthaus Graz an einer Skulptur aus Metallleisten. Die eigenhändige Arbeit sei ihr wichtig, sagt die 1968 im italienischen Cosenza geborene, in Paris lebende Französin. Aus dieser Arbeit würden sich neue Dinge entwickeln. Es sei schön, das Publikum zu überraschen, sie überrasche sich aber auch selbst gerne.
WALTER TITZ