Sie sind eine kleine Gruppe von Mut- und Wutbürgern im besten Sinn: Die Initiative für ein "unverwechselbares Graz" gibt es seit knapp einem Jahr - zu ihren Unterstützern gehören ehemalige Nationalratsabgeordnete, Fotokünstler, eine ehemalige Ministerin, Architekten, ein evangelischer Superintendent und ehemalige Stadtmitarbeiter. Ihnen allen gemein ist: Sie wollen sich nicht mehr mit den Ausreden der Politik zufriedengeben und für ein Graz kämpfen, in dem Bebauungspläne und Baudichte mehr als nur Schlagwörter sind.