Der Opferstock der Kapelle in der Oststeiermark war gut gefüllt. „Mindestens 3000 Euro waren drin, das kann ich beweisen“, erläutert der Kapellenbesitzer am Grazer Straflandesgericht. Als er im Vorjahr eines Tages zur Inventur beim massiven Opferstock schritt, gab es eine klassische finanzielle Leermeldung – das Geld war gestohlen.