Für Aufsehen sorgte der Fall eines 58-Jährigen, der im November 2021 nach der Einnahme des Entwurmungsmittels "Ivermectin" im Krankenhaus Schladming gelandet war. Der Einheimische wollte seine Covid-19-Infektion mit diesem Medikament behandeln, musste dann aber mit "massiver Atemnot" ins Spital eingeliefert werden. Laut dem ärztlichen Leiter, Karl Wohak, schrammte er "haarscharf" an der Intensivstation vorbei.