Die AHT in Rottenmann mit ihren knapp 1000 Mitarbeitern ist Opfer eines großen Cyberangriffs geworden. "Bereits Samstag, 28. September, wurde unser Unternehmen mit einer Schadsoftware infiziert, die den E-Mail-Verkehr, Server und Programme gezielt lahmgelegt hat", erklärt Martin Krutz, CEO des Kältetechnikspezialists. "Es ist uns gelungen durch sofortige Sicherheitsmaßnahmen, schnelle Reaktionen und einer engen Kommunikation und Kooperation innerhalb des Konzerns signifikante Auswirkungen zu vermeiden. Durch intensiven und professionellen Einsatzes der AHT IT Experten, Mitarbeiter und Partner, konnte die Produktion fortgesetzt werden", so Krutz. "Wir können auch alle Liefertermine einhalten", ergänzt Marketing-Chefin Karin Lackner.