Eigentlich hätten am Mittwoch am Landesgericht Leoben die teils skurrilen Vorgänge rund um den Zutritt zum Sommersbergsee verhandelt werden sollen. Der Termin wurde aber verschoben – zum zweiten Mal mittlerweile. Als vor ein paar Wochen die Anklage fertig war und das Gericht einen Verhandlungstermin festsetzte, zog sich der frühere See-Besitzer einen Oberschenkelhalsbruch zu. Daraufhin wurde die Verhandlung verschoben. Der Grund für die neuerliche Absage ist die nach wie vor bestehende Verhandlungsunfähigkeit.