Das berichtet das Nachrichtenmagazin profil. Laut dem Schreiben sollen die Bohrlöcher nach den Untersuchungen nicht ordnungsgemäß verschlossen worden sein, das Umland könnte kontaminiert worden sein. Die Montanuniversität bestätigte laut profil die Bohrungen, Experten rechnen aber nicht mit Gesundheitsschäden. Bürgermeister Grössing schaltete dennoch am Freitag die Staatsanwaltschaft Leoben ein.