Eng wird es für den steirischen Paradeweitschützen Rene Genser zwar noch nicht, aber der Nachwuchs ist dem "alten Fuchs" auf den Fersen. "Manchmal schnuppern sie ein bisschen an meine Weiten heran", sagt Genser, "aber dann nehme ich ihnen wieder ein paar Meter ab." Rund um den Sebersdorfer hat sich in den letzten Jahren eine erfolgreiche Trainingsrunde gebildet. "Wir haben Spaß im Training und das taugt mir besonders", erklärt Genser, der einen Tag vor der Abreise zur EM in Freilassing/Bayern von einer starken Verkühlung heimgesucht wurde.