So viele lockt sonst nur der Kiritog an", scherzten manche, als sie das überfüllte Volkshaus in Altaussee sahen. Hunderte Ein- und prominente Zweiheimische waren gekommen, um aus erster Hand zu erfahren, welche Pläne es für den Ausbau am Loser gibt. "Wir können nicht stehen bleiben, sondern müssen uns weiterentwickeln", meinten die Loser-Eigentümer Alois Grill und Hannes Androsch. Der sieht in dem Engagement beim Altausseer Hausberg weniger ein "Investment, vielmehr ein Sponsoring", ist aber trotzdem bereit, noch einmal Geld nachzuschießen. "Vorausgesetzt, alle ziehen mit", so der Salzbaron.