Schüsse auf eine Hausmauer und in einem Stiegenhaus haben einen 30-Jährigen in Graz vor Gericht gebracht. Am Dienstag musste er sich unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, versuchter Nötigung, Gefährdung der körperlichen Sicherheit, Widerstands gegen die Staatsgewalt und Sachbeschädigung verantworten. Die Situation sei damals "ein wenig eskaliert", beschrieb es der Verteidiger. Der Angeklagte war in jeder Hinsicht geständig, was zu einem milden Urteil führte.