Man mag sich gar nicht in die missliche Lage des Hundes hineinversetzten. Stundenlang war er oftmals von seinem Frauchen in der Mietwohnung eingesperrt. Ohne jegliche Chance auf Erleichterung in einer Hundewiese. Äußerln gehen musste er also zwangsweise im Inneren. Was beim Holzboden zu unappetitlichen und irreparablen Schäden führte. „Der Boden war mit Fäkalien übersät“, erklärt die Vermieterin, die ihre vier Wände aufwändig sanieren musste. „Eine Erklärung, warum das passiert ist, habe ich von der Mieterin aber nie bekommen“, sagt sie.