
Drei tschechische Staatsbürger sind am Samstagabend an der Nordseite des Hochschwabs (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) in eine alpine Notlage geraten. Eine 31-Jährige stürzte über steiles Gelände ab und erlitt Erfrierungen und schwerste Verletzungen.
Eine große angelegte Suchaktion führte am Samstagabend zum Erfolg. Eine schwer verletzte 31-jährige Bergsteigerin konnte aus dem alpinen Gelände gerettet werden, war aber stark unterkühlt. Ihre beiden Begleiter kamen glimpflich davon.
Drei tschechische Staatsbürger sind am Samstagabend an der Nordseite des Hochschwabs (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) in eine alpine Notlage geraten. Eine 31-Jährige stürzte über steiles Gelände ab und erlitt Erfrierungen und schwerste Verletzungen.
12.01.2020 um 17:49 Uhr
Vielleicht wird sich
auch bei unseren Gästen einmal die Meinung durchsetzen, dass es bei einer Tourenplanung gar nicht so schlecht wäre kompetente Einheimische über das Gelände und die technischen und körperlichen Voraussetzungen zu befragen.
12.01.2020 um 08:48 Uhr
Wiederum gebührt ein großes DANKE, hier an die Frauen und Männer der Bergrettung,
welche - oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens - andere Menschen aus Notlagen befreien! DANKE! Und immer "Berg heil"!
12.01.2020 um 19:53 Uhr
Diesen Daumen-runter-Drücker kann ich absolut nicht verstehen - denke (hoffe)
es war wohl ein Versehen
13.01.2020 um 12:47 Uhr
Entschuldigung bitte
Ich hab versehentlich den Daumen runter gedrückt
12.01.2020 um 17:17 Uhr
Auch noch anderen...
...nämlich den Männern der Alpinpolizei und der Hubschrauberbesatzung der drei Hubschrauber die ebenfalls dabei waren, man kann nämlich davon ausgehen das es zu dieser Jahreszeit (bzw. Zu jeder Jahreszeit) am Hochschwab zu jeder Tages und Nachtzeit um einen Lebensgefährlichen Einsatz handelt! Danke ebenfalls an die Männer und Frauen die gestern unter Einsatz ihres Lebens dort im Einsatz waren.
12.01.2020 um 19:39 Uhr
stmk heute orf
im bericht von stmk heute bedankte man sich bei der alpinpolizei und der bergrettung. die flugretter wurden gar nicht erwähnt.
12.01.2020 um 18:32 Uhr
@ PMoser: Natürlich, Sie erinnern völlig zu recht an die weiteren Beteiligten
an der Rettungsaktion! Sie können aber davon ausgehen, dass ich - wiewohl nicht immer extra angeführt - immer alle Beteiligten in mein DANKE einschließe! Rettungsaktionen sind meist Teamarbeit.