Zeit, Geld, Nerven – das kosten die Folgen des Infernos im Gleinalmtunnel die Autofahrer. Seit der 84-Tonnen-Kranwagen am 5. Oktober in Flammen aufgegangen ist, ist der Tunnel für die Sanierung gesperrt. Pendler, die via Bruck ausweichen müssen, legen auf dem Weg zu und von der Arbeit pro Tag eine um rund 60 Kilometer längere Wegstrecke zurück.