Von Ende Mai 2019 bis Ende März 2020 trieb der Angeklagte sein "künstlerisches Unwesen" - wie es der Richter nannte. Der 26-jährige Angeklagte musste sich wegen schwerer Sachbeschädigung vor einem Schöffengericht unter dem Vorsitz von Richter Andreas Rom verantworten. Insgesamt 202 Tatorte zählte die Polizei, die ein Jahr lang mit den Ermittlungen ordentlich zu tun hatte.