Die Bilanz ist unausgewogen: Auf der einen Seite stehen 2000 Gebäude, davon 800 Kirchen und Kapellen, die größtenteils unter Denkmalschutz stehen. Auf der anderen Seite sinkt die Zahl der Gläubigen und mit ihr die Einnahmen über Kirchenbeiträge. Mit einem neuen Immobilienkonzept will nun die Katholische Kirche Steiermark darauf reagieren. „Wir orientieren uns dabei an unserem Zukunftsbild: Was brauchen wir für die Seelsorge und was können wir uns leisten?“, erläutert Referent Thomas Bäckenberger.