Maske tragen, Abstand halten, Hände und Flächen desinfizieren, mehrmals wöchentlich testen, Hygienehandbücher, gute Durchlüftung ... die Maßnahmen, um das Infektionsrisiko an Schulen zu minimieren, sind umfangreich. Aber reichen sie aus? "Die Tests spielen bei den hohen Inzidenzen an Schulen und in den jüngeren Altersgruppen jedenfalls eine große Rolle. Durch die häufige Testfrequenz können Cluster an Schulen schnell erkannt werden", sagt Epidemiologe Gerald Gartlehner. Neben dem Testen wird nun auch zunehmend über Luftfilter diskutiert. So will das Land Salzburg etwa die Ausstattung von Kinderbetreuungseinrichtungen mit diesen fördern.