Die Formel geht so: Coronabedingt deutlich mehr Menschen, die in die Natur und die Berge drängen, multipliziert mit der Übergangszeit zwischen Winter und Sommer, die im Tal schon Wanderer und Biker ins Freie lockt, und auf die Berge noch viele Skifahrer und Tourengeher, und dazu addiert noch oftmals fehlende Ausrüstung, Kenntnis oder Tourenplanung – all das ergibt in Summe derzeit viel zu tun für die 1700 steirische Bergretter.