Bisher war es noch verschont geblieben, das Ausseerland – aber es war klar: Irgendwann gibt’s auch dort einen Mord. Um genau zu sein, eine Leiche in einer altehrwürdigen Villa am Grundlsee, die bis auf die Grundfesten abgebrannt ist ...

Ein Fall für Sandra Mohr, Sascha Bergmann – und für alle Krimifans: Claudia Rossbachers elfter Steirerkrimi – „Steirertanz“ – ist fertig, im Februar kommt er in den Handel.

Dass man in Zeiten wie diesen nicht an Corona vorbeikommt, ist klar – dass einem das Virus aber auch ins Konzept hineinpfuscht, freut die Autorin, die am tief verschneiten Reinischkogel inzwischen schon am
zwölften Krimi arbeitet (Tatort diesmal: der Bezirk Weiz), dabei weniger. Spielt doch „Steirertanz“ nicht nur im Ausseerland, sondern auch beim Steirerball in Wien. Der allerdings fand heuer ja coronabedingt gar nicht statt ...

Wie Claudia Rossbacher den Fall gelöst hat? Lesen Sie ab 10. Februar. Das Buch erscheint im Gmeiner-Verlag.