Die Fairness gebiete es, dass man „heuer nicht das sprichwörtliche Haar in der Suppe gesucht“ habe, erklären Martina und Karl Hohenlohe, die Herausgeber des „Gault & Millau“. So sind in dem Restaurantguide erstmals auch Betriebe mit einem Fragezeichen statt einer Bewertung versehen, weil etwa Restaurants in den Wintersportorten ab Mitte März nicht mehr besucht werden konnten. Und: Die Bewertungen seien „in der Stimmungslage so positiv wie möglich gehalten.“