Am Montagabend trafen sich Bund und Länder zu einem klärenden Gespräch über die Abwicklung der geplanten Antigen-Massentests im Dezember. Zu bereden gab es viel: Im Vorfeld hatten einige Länder kritisiert, von der Bundesregierung kaum und zu spät informiert worden zu sein. So beklagte Salzburgs Gesundheitslandesrat Christian Stöckl (ÖVP), Vorsitzender der Gesundheitsreferentenkonferenz, dass kurz vor der Umsetzung unklar sei, wie viele Teststraßen gebraucht würden und ob Labore die notwendigen Kapazitäten hätten.