Als Robert Oberrainer das erste Mal durch den Sucher einer Filmkamera schaute, war es um ihn geschehen. "Das war noch eine ältere Kamera, es hat also niemand anderer das Bild gesehen, während wir gedreht haben. Ich habe mich wahnsinnig privilegiert gefühlt. Ich war sozusagen der Erste, der den Film sieht!" Die Verbindung von Bild und Bewegung, fasziniert den 40-jährigen Kameramann heute noch. Sein jüngster Film "Waren einmal Revoluzzer" von Regisseurin Johanna Moder startet am 28. August in den Kinos.