Es ist ein ikonischer Film – „Der Dritte Mann“ definiert ein Nachkriegswien, ein Nachkriegsösterreich, in dem sich Schmuggler, Schieber, Geheimdienste und obskure Gestalten weitgehend ungestört begegnen. 70 Jahre danach veranstaltet nun das ACIPSS (Austrian Center for Intelligence, Propaganda and Security Studies), das an der Universität Graz angedockt ist, eine Tagung dazu und gab sogar eine ganze Publikation dazu heraus.