Auf dem Weg der Besserung befindet sich ein 20-jähriger Grundwehrdiener aus Steyr (OÖ), der am Montag im Zuge des Grenzeinsatzes des Bundesheeres in Bad Radkersburg bei einem Schussunfall schwer verletzt wurde. Der junge Rekrut dürfte großes Glück gehabt haben, dass die Patrone aus der Dienstpistole P80 keine Organe oder lebenswichtige Gefäße traf. Die Kugel war in der Leistengegend in den Körper des Soldaten eingedrungen und wieder ausgetreten.