Sie kamen als Helfer und wurden am Samstag nach einem Unfall in Seiersberg wüst beschimpft. Die Rede ist von den Einsatzkräften der Feuerwehr. „Es waren rund 40 Schaulustige aufgeteilt auf die ganze Unfallstelle“, berichtet Kommandant Roland Mühl. Das Rote Kreuz, das selbst mit einem Rettungsfahrzeug in den Unfall verwickelt war, befand sich bereits vor Ort, kümmerte sich mit Notarzt- und Rettungswagen um die fünf Verletzten, die der Zusammenstoß an der Kreuzung Kärntnerstraße mit der Robert-Koch-Straße gefordert hatte.