Jetzt setzt er noch eins drauf. Nachdem er im jüngsten Konzert sich über "Standard"- und "Falter"-Chefredakteure lustig gemacht hat, indem er sie als "Ochs und Esel" verspottete, gibt der Entertainer Andreas Gabalier im Netz sozusagen noch eine Zugabe. In einer "Weihnachtsgeschichte", die er im Weihnachtsmann-Kostüm vor einer Weihnachtskrippe spielt, sinniert er über die Krippenfiguren. Ochs und Esel würden "in der großen österreichischen Krippe ja keine Rolle spielen", dennoch hätten sie "viel gekostet".

Hingegen sei der "heilige Andreas" mit seinen Liedern ein gefragter Mann, Menschen aus Hamburg oder dem Berner Oberland würden kommen, um ihn zu hören. "Es wird gesungen und getanzt", aber das "können Ochs und Esel nicht verstehen."

Ausgangspunkt dieser Kontroverse war, dass Gabalier in der Wiener Stadthalle am Samstag vor 14.000 Fans Medien angriff, die ihn „ins rechte Eck“ rücken würden.

Gabalier provoziert in der Wiener Stadthalle