Mit einem folgenschweren Wasserrohrbruch waren drei oststeirische Feuerwehren - wie erst jetzt bekannt wurde - vorigen Montag konfrontiert: Zwischen Hochbehälter 6 und der Wasseraufbereitungsanlage im Tränktörl (Gemeinde Pinggau) kam es gegen Mittag zu einem Bruch des Leitungsstranges. "Binnen einer halben Stunde hatte sich der Hochbehälter 6 komplett entleert, 600.000 Liter Wasser bahnten sich einen Weg Richtung Graben und unterschwemmten die Glaserstraße", schildert Hans Peter Feichtinger vom Bereichsfeuerwehrverband Hartberg.