Anfang Mai platzte die Bombe: Wettbewerbshüter sprachen vom begründeten Verdacht der Preisabsprachen unter Baufirmen bei Autobahn- und Landesstraßenprojekten. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelte und es gab Razzien bei Österreichs Baukonzernen.