Beim ÖSV hätte man sich am Tag nach der Vierschanzentournee sicher lieber mit anderen Themen beschäftigt, als das mäßige Abschneiden der Skispringer zu begründen und Gregor Schlierenzauers Reglementverstoß zu erklären. Wie immer bleiben Offizielle, Betreuer und Athleten positiv. Grundsätzlich ein guter mentaler Ansatz, der aber nicht funktioniert, wenn man offensichtliche Schwächen einfach verdrängt. Die ÖSV-Adler haben derzeit enorm großes Potenzial und es ist schade, dass dieses nicht bei den Wettkämpfen abgerufen werden konnte.