Das war eine professionelle Antwort auf sportlicher Ebene, die Österreichs Skispringerinnen auf den fragwürdigen Einzel-Bewerb gaben. Bei ihrer Goldmedaille im Team-Springen wuchsen alle vier Athletinnen über sich hinaus, und vor allem Marita Kramer, die im Einzel ihrer Chance auf Gold beraubt wurde, zeigte Nerven aus Stahl.
Über Miran Tepes, Assistent der RenndirektorinBei den Herren nicht mehr tragbar, bei den Damen treibt er seine Spielchen
Ich selbst habe mich früher über viele fragwürdige Entscheidungen von Miran Tepes geärgert. Als er bei den Herren als Offizieller schließlich nicht mehr tragbar war, wurde er zu den Damen versetzt, wo er nun seine Spielchen weiter treibt. Das ist sehr schade für unseren Sport.
26.02.2021 um 21:10 Uhr
Es muss immer wer Anderer schuld sein
Wieso hat nicht der eigene Trainer den Anlauf verkürzen lassen?
27.02.2021 um 10:47 Uhr
Pointner
vergleicht die beiden Entscheidungen. Grund für die Verkürzung im letzten Durchgang war ja die Befürchtung, dass Kramer zu weit springen und sich verletzen könnte. Wenn das tatsächlich das Motiv gewesen wäre, hätte man auch im Durchgang davor verkürzen müssen.
Ist das jetzt besser verständlich, @Urban67?
27.02.2021 um 07:13 Uhr
weil es nichts zu verkürzen gab
punkt
27.02.2021 um 09:30 Uhr
@mobile
Zitat vom Bericht :
Einen entscheidenden Fehler hatten die FIS-Verantwortlichen aber schon im ersten Durchgang gemacht. Da war Ema Klinec vor Kramer bereits 105 Meter gesprungen. Zu diesem Zeitpunkt hätte verkürzt werden müssen, da Kramer die Slowenin in Training und Qualifikation stets deutlich abgehängt hatte. Billigend in Kauf zu nehmen, dass für die Führung ein neuer Schanzenrekord fällig ist, birgt für mich jedoch ein viel zu großes Risiko.
27.02.2021 um 07:20 Uhr
im ersten durchgang hätte rodlauer verkürzen können
im 2. gab es nichts zu verkürzen
auch nicht von tepes und seinen adlaten