Die Abfahrt, die war für beide bisher nicht der Bringer. Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr fühlen sich in Gröden im Super-G wohler. Und das stellten sie auch am Freitag unter Beweis, die beiden österreichischen Vorzeige-Skifahrer wurde im Super-G einzig von dem Mann geschlagen, der allen langsam unheimlich wird: Aleksander Aamodt Kilde (Hier geht's zum Interview) feierte den dritten Gröden-Sieg en suite. Am Samstag hat er in der Abfahrt (11.45 Uhr) die Chance auf Sieg Nummer fünf in Gröden, damit wäre er hier schon die Nummer zwei hinter Landsmann Aksel Lund Svindal.