"Ja, es stimmt, Peter Schröcksnadel ist an mich herangetreten und hat mich gefragt, ob ich bereit wäre, sein Nachfolger zu werden. Ich habe daraufhin viele Gespräche und vor allem Einzelgespräche mit den Landesverbandschefs geführt und dabei festgestellt – das ist mehr als eine nebenberufliche Beschäftigung. Da ich Vorstand eines börsennotierten Unternehmen bin, ist es mir zeitlich unmöglich, als ÖSV-Präsident tätig zu werden." Das teilte der Kärntner Klaus Pekarek dem scheidenden ÖSV-Chef am "12. April mit. Ich musste absagen, weil es zeitlich mit meinem Beruf nicht vereinbar ist. Wir haben dann Stillschweigen vereinbart. Dieses Abkommen ist jetzt hinfällig, da sich Renate Götschl als Kandidatin zur Verfügung gestellt hat."