Das Ziel seiner Tätigkeit in China ist der Aufbau einer Speedgruppe für die Olympischen Spiele 2022 in Peking.

Markus Gutenbrunner, der auf Empfehlung des ÖSV mit den Chinesen in Kontakt kam, hat bereits erste Besuche in China hinter sich und wird für Technik und Kondition zuständig sein. "Wir werden in fünf Jahren zwar nicht um die Medaillen mitfahren, aber wir werden die Olympiaabfahrt sicher und ansprechend bestreiten können", sagte der Oberösterreicher.