"Für mich war es die bisher schwierigste Zeit in meiner Karriere. Ein Sturz nach dem anderen zieht einen runter“, verriet Rodlerin Selina Egle. Die 20-Jährige macht kein Geheimnis daraus, dass sie die Pleite nach Sigulda erstmal verdauen musste. Die Tirolerin zog sich in Lettland bei einem Sturz eine Fingerquetschung zu und bekam zudem einen Schlag auf den bereits lädierten Knöchel ab. „Mir hat einfach alles weh getan, aber ich habe in dieser Phase auch viel gelernt und mir wurde schnell klar, dass ich das Geschehene abhaken muss.“