Beide durchlebten im vergangenen Winter in ihren Bereichen eine schwierige Zeit. Ramona Siebenhofer konnte in Abfahrt und Super-G nicht an die Erfolge des Vorjahres anschließen. Auch Kombinierer Philipp Orter konnte noch nicht jene Leistungen abrufen, die er drauf hat. Beide hatten immer wieder mit Krankheiten zu kämpfen. Siebenhofer war ab September 2019 nie richtig gesund und Orter plagten noch die Nachwirkungen des Drüsenfiebers aus dem Vorjahr. "Daher hattte die Corona-Krise auch etwas Gutes. Wir konnten uns wirklich sehr gut erholen, sind nun bestens in Schuss", verrieten die Steirerin und der Kärntner.