Drei Punkte nach drei Runden, drei Mal stand Jürgen Heil für Hartberg über die volle Spielzeit auf dem Feld. Und drei Mal spielte er auf der gleichen Position. „Durchaus ungewöhnlich für mich“, sagt der 24-jährige Oststeirer lachend. „Ich habe im Vorjahr viele verschiedene Positionen gespielt. Jeder weiß, dass ich im Zentrum am liebsten spiele“, sagt Heil. Und da setzt ihn Trainer Kurt Russ aktuell auch ein. Heil ist ganz sicher einer der Gewinner im Hartberger Kader nach den ersten drei Runden. „Ich glaube, ich mache das bisher nicht schlecht“, sagt Heil. „Und immer auf der gleichen Position zu spielen ist angenehm. Man kann sich auf seine Aufgabe viel besser einstellen.“