"Mir geht es gut im Moment und ich habe keine Symptome", schrieb der 31-Jährige am Montag (Ortszeit) in den sozialen Netzwerken.

Der Weltranglisten-23. äußerte jedoch Kritik an den Organisatoren des Grand-Slam-Turniers in New York, das unter strengen Hygiene- und Sicherheitsauflagen ausgetragen wird. Die Profis und ihre Betreuer leben in einer sogenannten Blase und dürfen sich nur zwischen den Hotels und der Anlage bewegen.

"Ich zögere noch, ob ich erzählen soll, was wirklich in dieser "Fake Bubble" passiert", schrieb Benoit Paire bei Instagram. Dessen Landsmann Adrian Mannarino sagte nach seinem Erstrunden-Sieg, dass das System mehr einem überwachten Sicherheitstrakt als einer Blase gleiche.

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