Ganz kann der Schladminger Andreas Kolb noch nicht fassen, was aktuell passiert. Platz fünf – und damit ein für Österreichs Downhill-Mountainbiker historisches Ergebnis beim Weltcup in Leogang, ein Europameistertitel in Maribor. Und jetzt Rang vier beim Weltcup in Lenzerheide. „Ich kann wirklich nicht erklären, was gerade los ist“, sagt Kolb. „Seit Leogang ist der ganze Druck weg.“