Fehlwürfe und Ballverluste prägten nicht nur in der finalen Phase der Partie zwischen Klosterneuburg und Kapfenberg das Bild. Dabei lagen die Niederösterreicher nach einem katastrophalen ersten Viertel der Bulls bereist 19:5 vorne – über das gesamte Spiel verwerteten die Kapfenberger 40 Prozent ihrer Würfe aus dem Feld, die Dukes lagen bei 42 Prozent. Mit gerade einmal 56 Zählern nach der vollen Spielzeit auf beiden Seiten musste die Verlängerung eine Entscheidung bringen.