
Der französische Motorrad-Pilot Pierre Cherpin ist fünf Tage nach seinem schweren Sturz bei der Rallye Dakar verstorben. Dies berichteten die Organisatoren am Freitag. Der 52-Jährige, der an seiner vierten Rallye Dakar teilgenommen hatte, war nach dem Unfall in Saudi-Arabien einem neurochirurgischen Eingriff unterzogen und in künstlichen Tiefschlaf versetzt worden.
"Während des Transfers mit einem Sanitäts-Flugzeug von Jeddah nach Frankreich ist Pierre Cherpin an den Folgen der Verletzungen des Sturzes verstorben", hieß es in einem Statement. Der Sturz war am 10. Jänner auf der 7. Etappe von Ha'il nach Sakaka passiert.
Matthias Walkner beendete die Dakar auf dem zehnten Rang.
15.01.2021 um 13:22 Uhr
Enduro wandern statt hetzen
Das Hässliche daran ist weder Sport noch Motor. Es ist die Einstellung. Leider ist nicht Freude am Fahren und der Landschaft das Ziel, sondern die Schnelligkeit von A nach B. Der Unfall ist tragisch, wäre aber durch andere Zielsetzungen vielleicht nicht passiert.
15.01.2021 um 10:52 Uhr
Bei aller Trauer...
... der Herr hieß "Charpin"
15.01.2021 um 10:53 Uhr
mea culpa...
alles richtig. Selber falsch. Kommentar löschen geht ja leider nicht selbst.
15.01.2021 um 10:38 Uhr
Natürlich ist das traurig ...
aber bitte seid mir nicht bös - wer braucht solche Veranstaltungen noch?
Was soll das, das Leben hätte man retten können - weg mit dem häßlichen Motorsport - Bitte!