Die Karriere eines Sportlers lässt sich nicht am Reißbrett zeichnen. Über Jahre hinweg sind physische (ua. Verletzungen) und mentale Faktoren (ua. Formtiefs) zu berücksichtigen. Die nötige Entwicklung an technischen Fähigkeiten gilt ohnehin als Voraussetzung. Und selbst wenn alle Eventualitäten berücksichtigt bzw. ausgeschlossen werden können, kann sich binnen einer Woche alles ändern. Wie bei Marco Kasper.