Von müden Beinen war im Vorlauf beim Weltcup in Luzern die Rede. Des Weiteren war Kärntens Ruder-Ass Magdalena Lobnig mit ihrer Technik nicht ganz zufrieden und sie tat in typischer „Maggie-Manier“ das, was sie tun muss, um weiterzukommen. Im Semifinale warf die 30-Jährige das Geschehene sprichwörtlich über Bord und zog souverän als Zweitplatzierte ins Finale (Sonntag, 12.13 Uhr) ein.