Am 13. Jänner jährt sich der Horrorsturz am Kulm von Skispringer Lukas Müller zum vierten Mal. Doch seiner größten Leidenschaft, dem Skispringen, kann der 27-jährige Spittaler weiterhin nicht widerstehen. Und so ließ er sich das große Finale der Vierschanzentournee in Bischofshofen natürlich nicht entgehen. Dabei kam dem Kärntner eine riesengroße Ehre zuteil, wie er selbst verrät: „Es ist Zufall gewesen. Ich war am Ende des ersten Trainingsdurchganges am Trainerturm und danach waren die Vorspringer bereit. Der Chef von ihnen hat dann hinaufgefunkt und gesagt, der Luki wird euch freigeben.“