Die heurigen Weltcup-Resultate von Snowboarderin Sabine Schöffmann im Parallel-Slalom sind äußerst ansehnlich: zwei, drei und sechs. „Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Sieg. Vielleicht kommt das Beste ja zum Schluss“, sagt die 26-Jährige vor dem großen Finale in Winterberg mit einem breiten Grinsen. Für die Kärntnerin geht es allerdings nicht nur um ein weiteres Podest, sondern auch um die kleine sowie große Kristallkugel: „Ich hab’s ja nicht allein in der Hand, deshalb bin ich auch nicht nervös. Ich kann nur mein Bestes geben und dann schauen wo Ledecka und Zogg landen. Ich bin definitiv angriffslustig und will meine Saison perfekt beenden.“