Nach ihrer Ankunft aus Japan „stand“ sie quasi um drei Uhr früh im Bett: „Ich war putzmunter. Der Tag hätte gleich beginnen können, nur war es halt doch noch zu dunkel“, erzählt Eisschnellläuferin Vanessa Herzog mit einem Grinsen. Inzwischen sorgt der Jetlag für keinerlei Probleme mehr. „Meine Energiereserven sind aufgeladen.“ Die Ferlacherin gönnte sich in ihrer Heimat eine kurze Verschnaufpause und begutachtete als allererstes ihre Seidenhühner, Brahmas und Niederrheiner, die mächtig zulegt haben: „Die sind schon richtig groß und fest geworden. Unsere Nachbarin hegt und pflegt sie, wenn wir unterwegs sind.“