Bronze beim Ruder-Weltcup in Belgrad, Silber in Linz und vielleicht Gold jetzt in Luzern? „Das wäre eine sehr schöne Reihenfolge. Ich werde jedenfalls alles reinhauen, aber ich bin leider noch etwas gehandicapt mit meiner Sehnenentzündung in der rechten Hand. Ich sitze daher schief im Boot, da ich versuche, so den Schmerzen auszuweichen. Es ist richtig nervig, aber es ist nicht so wild, dass ich Schmerzmittel nehmen müsste, denn das würde ich nämlich nie tun“, verrät Magdalena Lobnig, die trotz ihrer Einschränkung versuchen wird, ihre Hauptkonkurrentin – die derzeitige Gesamtführende aus der Schweiz, Jeannine Gmelin – noch vom Thron zu stoßen.