Es ging um nicht weniger als den größten Umbruch in der Geschichte des Kärntner Landesskiverbandes. Im Präsidium des LSVK blieb kein Stein auf dem anderen. Trotzdem schien das die Vereine im Lande nicht wirklich zu interessieren. Anders ist es nicht zu erklären, dass von 87 beim LSVK gemeldeten Vereinen nur 34 den Weg zur Jahreshauptversammlung in den Bambergsaal im Parkhotel fanden. „Das sind mehr, als sonst zu einer Jahreshauptversammlung kommen. Meist sind es nur 20 Vereine. Aber diesmal geht doch um sehr viel. Daher bin ich schon verwundert, dass es nur so wenige sind“, stellt ein nichtgenannt werden wollender Funktionäre fest.