Es begann ursprünglich alles nach Wunsch. In den Anfangsminuten verschaffte sich der SC Ferlach, der auf Kapitän Dean Pomorisac und Nemanja Malovic verzichten musste, in Krems mit einer 5:2-Führung einen kleinen, aber feinen Vorsprung. Dieser war allerdings zehn Minuten später so schnell verpufft, wie er da war. Und so ging es mit einem noch knappen 14:16-Rückstand in die Pause. „Wie befürchtet ist uns ein Österreicher abgegangen und somit verlief alles lauwarm. In der ersten Halbzeit konnten wir sie zwar ins Schwitzen bringen, aber wenn du ständig mit nur sechs Leuten spielst, geht dir die Luft einmal aus“, resümiert Goalie MatthiasMeleschnig.