
Das Jahr 2020 brachte einige Herausforderungen mit sich – sowohl für Sie persönlich als auch als U21-Teamchef. Wie fällt Ihr Resümee aus?
WERNER GREGORITSCH: Sportlich gesehen war das Jahr ein Desaster. Wir waren nach der Euro 2019 in Italien in einem richtigen Flow und haben uns auf die kommenden Spiele gefreut. Und dann sind die Lehrgänge ausgefallen. Die Weltsituation war aufgrund der Pandemie nur schwer einzuordnen. Das hat natürlich auch meine Burschen betroffen. Einige waren sechs Wochen zu Hause, denen wurde vier Wochen lang das Essen von Klub-Betreuern zugestellt, die durften nicht einmal die Wohnung verlassen. Das war für alle eine ungemeine Herausforderung. Einige sind während des ersten Lockdowns wirklich verzweifelt.
26.12.2020 um 06:52 Uhr
Wie's so schön heißt, ................ "Du mußt einmal öfter aufstehen als umzufallen"
Alles Gute mit dem nötigen Glück und bleibt so wie ihr seid ( Werner und "Lebensmensch" Susanne ) !!
25.12.2020 um 12:36 Uhr
Weiter
Alles Gute für einen positiven Menschen und Kämpfer!