Im Unterschied zur abgebrochenen Partie am vergangenen Freitag machten beide Teams zunächst den Laden dicht, versuchten ihr Spielglück aus einer gesicherten Abwehr heraus. Fast logisch, dass in der ersten halben Stunde die Torchancen gänzlich ausblieben.

Tore durch Aydin und von Haacke

Und fast logisch, dass die Treffer aus der Distanz fielen. Nach 33 Minuten kam Okan Aydin aus gut 25 Metern frei zum Schuss. Sein Treffer zum 1:0 war zwar platziert, aber durchaus haltbar. Horn-Torhüter Kronsteiner machte dabei ebenso keine gute Figur wie kurz vor der Pause beim 2:0. Julian von Haacke traf aus einem Freistoß von halbrechts (45.).

3:0 durch Markoutz

Die Austria kam unverändert stark aus der Kabine. Nach einem weiten Pass tauchte Darijo Pecirep alleine vor Horn-Torhüter Kronsteiner auf. Anstatt selbst abzuschließen, legte er uneigennützig quer auf Oliver Markoutz, der den Ball nur noch ins leere Tor schieben musste - 3:0 (54.).

3:1 durch Cheukoua

Der Ehrentreffer für Horn kurz vor Schluss war nur noch Resultatskosmetik. Für den Torschützen Cheukoua war es dennoch ein besonderer. Sein Mutter hatte nämlich Geburtstag.